24.09.2012
So viel "Fluss" der Name des neuen Alvin Zealot Album auch zu verprechen weiss - die Entstehung des Zweitlings erwies sich alles andere als fliessend. Nach dem Erfolg ihres Debutalbum "Tears Of St. Lawrence" schien für die 4 jungen Luzerner alles nach Plan zu laufen. Aber schon bald kam es aufgrund Differenzen zu Spannungen innerhalb der Band, sie machten sich live immer rarer und die Zukunft von Alvin Zealot schien lange ungewiss.
Im Verlaufe dieses Jahres wussten sich Beni, Nick, Jeremy und Kim doch noch zusammenzuraufen und zogen sich mehrmals für Schreib- und Aufnahmesessions ins Gasthaus Grünenwald in Engelberg zurück. Dabei entstanden unter anderem jene 10 Songs, die nun auf "Flux" zu finden sind. Songs, die sich von der Eingängigkeit des Debuts klar unterscheiden und sich durch eine Tiefe und Intensität auszeichnen, die man meist nur von internationalen Acts kennt. So sind auch musikalische Vergleiche mit Bands wie Queens Of The Stone Age oder Tame Impala nicht von der Hand zu weisen.
Alvin Zealot scheinen ihre Krise überwunden zu haben und kehren mit "Flux" auf die Erfolgsspur zurück.
Flux:
Paranodigma:
Zum Nachhören gibts hier das Interview über das neue Album im Gaffa vom letzten Freitag: