01.05.2017
Gerade mal ein Jahr ist es her, seit die Folk Rock Band Woods aus Brooklyn ihr Album "City sun eater in the river of light" veröffentlicht hat. Am 21. April ist jetzt ihre weitere Platte erschienen und man könnte meinen, es hätte eine längere Pause zwischen diesen Alben stattgefunden.
Denn im 2016 haben Wood ausschliesslich raue, kompromisslose Songs und Produktionen gezeigt. Jetzt ist alles anders: "Love is love" ist viel durchdachter und wirkt dementsprechend auch als hätten sie sich auch länger Zeit dafür genommen.
Die Songs, die kurz nach der erschreckenden Wahl in den USA geschrieben wurden, wirken mächtiger und voller. Doch mehr als ein politisches Album, ist es eine Anregung zum sich um die Sachen zu kümmern, die einem wichtig sind, als sich darüber aufzuregen.