Bestes Stück

3FACH's Favourites - Songs Teil 1

23.12.2015

Das Jahr neigt sich seinem Ende zu und schon bald ist wieder Januar. Ein weiteres Jahr ist vorbei - ein weiteres Jahr voller musikalischer Highlights. Und weil der Dezember auch der Monat des Rückblicks und der Retroperspektive ist, schauen wir im 3FACH gemeinsam auf das Jahr 2015 zurück und zwar in Form von unseren Lieblingssongs und Jahrestinnitus. Hier der erste Teil der Songs, die wir 2015 nicht mehr aus dem Gehör gekriegt haben:

3FACH's Favourites - Tinnitus Part I

 

Lower Dens - To Die In L.A.

Schon 2012 konnte Lower Dens, die Band um Jana Hunter, mit der grossartigen Single "Brains" überzeugen. Nach drei Jahren, ist im März dieses Jahres ihr neues Album "Escape from Evil" erschienen. Das Album spielt mit Klischees der 80er, ist aber auf keinen Falls in der Vergangenheit stecken geblieben. "To Die In L.A." ist die Vorabsingle dieses Albums und überzeugt dabei auf voller Länge.

 

Flamingo Jones - Skinny D.I.P.

Nach der Debütsingle "Botanical Animal", hat tropical-Enthusiast Flamingo Jones im März seine zweite Single "Skinny D.I.P." veröffentlicht. Ein poppiger Song, der richtig Spass macht und diesen Sommer in jeder Playlist ein Muss war. Beach-vibes die man sorgenfrei geniessen kann.

 

One Sentence. Supervisor - Yélena

Ein Lichtblick in der Schweizer Rockmusikszene: Die Badener One Sentence. Supervisor. Im Februar erschienen, ist "Yélena" der erste Teil ihres musikalischen Projekts "Temporär Musik". Aus ihrem bisherigen Hang zu psychedelischem Krautrock ist in diesem Song eine regelrechte Lust dazu geworden, die von ungeheurer Dynamik geprägt ist. Trotzdem lässt sich der eingängige und geradlinige Indie Rock, für den OSS bisher bekannt war, noch heraushören.

 

Chris McClenney - Amor Celestial

Der Marylander Chris McClenney hat mit seinem Song "Amor Celestial", Teil einer freien Kompilation names "Love Is King", eine ausgesprochen schöne Electro-Soul Ode geschaffen, die mit einer verlockender Bassline überzeugt. Höhepunkt bilden dabei die weiblichen Vocals. Der Song ist letzten März erschienen und seit dann ein regelrechter Tinnitus.

 

Magic Potion - Deep Web

Magic Potion, das Trio aus Stockholm, hat vergangenen Februar ihren ersten Song "Deep Web" releast und dabei mit einer träumerischen Indie-Pop Nummer überzeugt. Ins Auge gefallen ist dabei vor allem ihr Musikvideo. Von Ninja-Turtles über Geburtstagspizzas ist dabei alles Mögliche zu erleben und überzeugt mit einer angenehmen trashiness.

 

Terakaft - Tafouk Tele

entstanden ist.  Dabei ist die Verbindung zu Tinariwen bei Terakaft besonders stark, da Diara, Bandleaderin und älteste Gitarristin, ein ehemaliges Mitglied Tinariwens ist. Die Debütsingle des Albums "Alone", die den Namen "Tafouk Tele" trägt, ist gefüllt mit Händeklatschen, und, wie könnte es anders sein, mit unglaublichem Gitarrenspiel.

 

Ben Khan - 1000

Der Brite Ben Khan hat schon 2014 mit seinem Song "Youth" überzeugen können und hat es auch 2015 wieder geschafft. "1000" ist kurz, prägnant und direkt. Wie viele seiner Songs ist auch dieser nicht einmal 3 Minuten lang und trotzdem kann die mitreissende Melodie nicht vergessen.

 

Tame Impala - The Moment

Ein Album, das 2015 grosse Wellen geschlagen hat, ist "Currents" von Tame Impala. Die Band aus Australien orientiert sich vor allem am Psychedelic Rock der 60er Jahre und hat mit "Currents" doch eine neue Richtung eingeschlagen. Für am meisten Aufregung sorgte der Track "Let It Happen", doch auch andere Songs auf dem Album können mehr als nur überzeugen. So auch "The Moment", einer unserer Jahrestinnitus.

 

Sheer Mag - Fan the flame

 

 

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