Bestes Stück

Welt-Exlusiv: Neuer Song von OSS

11.06.2015

One Sentence. Supervisor. Oh What An Empire, Temporär Musik, Baden, B-Sides, Welt, Perfekt. Uns schwärmt grad der Kopf, diese Begriffe kommen uns grad noch in den Sinn. "Oh What An Empire" dröhnt uns grad so richtig weg.

Dafür sind die Badener Herren von One Sentence. Supervisor auch bekannt. Krautorgie, so wird ihr Sound mitunter (von stadtansässigen, schweiz-europaweit relevanten Musikblogs) betitelt und dieses Kraut haben sie uns soeben (Mittwochabend 19:28) ein weiteres Mal ins Gehirn gepflanzt. In etwa so frisch aus dem Studio, wie ein Brötchen um 04:00 Uhr aus dem Beck, erreicht uns heute mit "Oh What An Empire" ihr dritter Release zu ihrem aktuellen Projekt "Temporär Musik".

Radio 3FACH präsentiert dir voller Stolz, exklusiv, ein weiterer Schritt der Badener-, der Schweizer-Musikszene, Richtung Welt. Zumindest songtechnisch.

Wir hören den unverkennlich Krautrock aus früheren Songs wie "Diver" oder "Anatomies", für einmal entschärft um dominante Psych-Elemente, wie etwa das wummernde Schrummen von "Yèlena".

Wir hören das gefühlte Tempo von "Red Eyes" mit dem Mood von "An Ocean In Between The Waves" - den Americana, den wir aus der Welt lieben und nun in unserer Heimat finden. Zumindest für diesen Release. Wir geben zu der Vergleich mag ermüded scheinen, doch mutet für uns "Oh What An Empire" tatsächlich ungewollt gross, international an.

Der Schluss des Tracks dann so verheissungsvoll-passend, wie das gesammten Projekt "Temporär Musik" - Wir bleiben weiter gespannt was da noch alles so weiter kommt.

Bis dahin lassen wir uns aber gerne vom Drittling weiter davontragen und freuen uns auf die eventuale Live-Version auf dem Sonnenberg.

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