06.03.2020
von
Musikredaktion
In den 70er Jahren gab es eine Subkultur von Folksängern, die ihre Platten selbst gepresst und unter kleinen Labels veröffentlicht haben. Einer dieser späten Hippies war Dave Bixby. Sein Album «Ode To Quetzalcoatl» wurde zum Aushänge Album dieser Subkultur. Bixby’s Texte drehen sich oft um Drogen und Dämonen, die sein Leben eingenommen haben. Seine Musik lebt von seiner Stimme und der akustischen Gitarre. Mit dieser einfachen/reduzierten Art, schafft es Dave Bixby extrem viele Emotionen zu vermitteln.
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