Klassiker der Woche

Edward Sharpe & The Magnetic Zeros «Up From Below» (2009)

15.04.2019
von Musikredaktion

Gut zehn Jahre ist es her, seitdem plötzlich wieder richtige Hippies auf der Bühne standen. Der Grund dafür waren Edward Sharpe & The Magnetic Zeros.

Nachdem Alex Eberts Projekt 'Ima Robot' nicht so lief wie gewünscht, gründete er im Jahr 2007 die Band. Kurz darauf lernte er die Sängerin Jade Castrinos kennen. Sie wurde dann auch gleich in die Band aufgenommen und ist seither auf diversen Songs zu hören. 2009 veröffentlichte die Band dann ihr Debüt-Album.

'Up From Below' machte den fast kirchlichen Hippie Musik ähnlichen Freak Folk wieder salonfähig. Sie schafften es also endlich mal wieder ein bisschen eine andere Stilrichtung in die alternative Szene zu bringen.

Der Name der Band gehört zu einer fiktiven Person. Ein Charakter, den Alex Ebert nach einem Drogenentzug schuf. Edward Sharpe ist eine Art Messias, der auf die Welt kam, um sie zu retten. Nur wurde er, laut Ebert, immer wieder von Frauen abgelenkt und verliebte sich immer wieder. Genau das mit den Frauen, kann gut sein, dass es ein bisschen autobiografisch ist.


Unser Klassiker der Woche 'Up From Below' von Edward Sharpe & The Magnetic Zeros kannst du in voller Länge in unserer Playlist hören:

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