Klassiker der Woche

Jeff Phelps - Magnetic Eyes

17.09.2018
von Moritz Stettler

Der Klassiker der Woche katapultiert uns gut 30 Jahre zurück in die Musikgeschichte: Wir befinden uns mitten in den 80er Jahren. In den Hitparaden treiben sich ein paar bunte Vögel rum wie Wham!, Kim Wilde, Whithney Huston und auch Michael Jackson oder The Clash sind mit dabei.Musik, die abseits vom Mainstream produziert wird, ist in solchen erheblichen Zeiten schwer zu erkennen. Aber es wurde schon früh festgestellt, dass auch Musik enstand, welche heute noch unglaublich aktuell klingt.

So Jeff Phelps mit seinem Album «Magnetic». Sein Album ist voller wunderbarer, verträumten und auch ein wenig tanzbaren, elektronischen Tracks.

Jeff Phelps produzierte mit Hilfe von Drum Machines und diversen Synths feinsten Electro Soul/Boogie Funk Pop. Falls du dir darunter noch nichts vorstellen kannst: Sein Sound ist zu vergelichen mit dem von Arthur Russell. Ein Musiker, der ungefähr zur gleichen Zeit lebte und sich musiklisch auf dem selben Terrain befand. Flache und hüpfige Beats kominbiert mit einem Saxophon oder Piano-Geklimper  – so wird Jeff’s Musik beschriebn. Die Vocals bleiben dabei aber dank einer gewissen Coolness ganz sanft.

Es handelt sich also um Musik aus den 80er Underground-Szene, die bis Heute sehr attraktiv ist.

Bilder: orindal.limitedrun.com / wyso.org

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