09.06.2015
Die 60er sind ein wichtiges Jahrzehnt für die Musik. The Who, The Beatles, Cream, The Doors, The Supremes und weitere Legendäre Gruppen starten in dieser Zeit durch. Musik wird zu einer Industrie und mitverantwortlich sind 5 Jungs aus Amerika.
Die Rede ist von The Beach Boys. Neben den Beatles waren sie die ersten richtigen Pop Stars. Doch nach einer weile hatten sie keine Lust mehr Marionetten der Industrie zu sein. 1966 erschien dann das Konzeptalbum Pet Sounds welches die Szene neu definierte. Mastermind Brian Wilson wollte nicht mehr Hit um Hit für die Plattenfirmen schreiben. Mit Pet Sounds schuf er Musik welche anspruchsvoller, experimenteller und ehrlicher war. Die Stimmung des Albums geht tief unter die Haut. Manchmal traurig und schon fast düster, aber dennoch macht es einem glücklich.
Paul McCartney war von der Art wie Wilson Pet Sounds produzierte beeindruckt und fasziniert. Mit der Motivation auch solch ein Album aufzunehmen orderte er The Beatles ins Studio. Enstanden ist das Album Sgt. Pepper.
Ohne Pet Sounds hätten Bands von dieser Zeit weiterhin versucht den einen Hit zu schreiben. Doch statt dessen sind diverse durchdachte und bewegende Alben entstanden.