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Mit dem Entdecken ihrer Stimme, entdeckte sie das Singen

Während sich ihre eigene Musik eher mit den Begriffen Pop oder träumerischem Soul beschreiben lässt, bringt Mara Sophias Playlist noch einiges an Genres mehr mit sich. Während sich andere Unsichtbarkeit oder die Fähigkeit zum Fliegen wünschen, erzählt Mara bei der Frage einer Wunsch-Superkraft, dass sie gerne alle Instrumente, die es gibt, gut spielen möchte. All das und vieles mehr gibt's hier im Podcast:

In ihren Texten verarbeitet sie alles, was irgendwie im Kopf rumschwirrt oder sie gerade in diesem Moment interessiert. Sei das im Zug oder ein Erlebnis, welches sie verarbeiten will. Die Musik bietet ihr eine Art Ventil, all das aus dem Kopf zu bringen. Mara betont mehrmals, wie wichtig es ist genauer auf die Lyrics von Artists zu hören, denn in den Lyrics verbergen sich Herz und Blut der Künstler*innen. 

Umzug nach Luzern

Seit Mara in Luzern wohnt, verbindet sie sich immer mehr mit der Luzerner Kulturszene. Einerseits als eigenes Sprungbrett für eigene Konzerte und Gigs, aber eben auch, um selbst neue Musiker*innen kennenzulernen und zu entdecken. Grosse Konzerte sind eher nicht so ihr Ding, Mara erzählt, dass sie kleine, intime und persönliche Konzerte viel mehr geniessen kann, um richtig in die Musik eintauchen zu können. 

"Irgendiwe sind Luzerner Artists einfach mega nett und nehmen einem an die Hand und hatte hier und da einen Auftritt und mit Freunden auch Songs released"

Frühe musikalische Einflüsse

Die Playlist, welche Mara mitgebracht hat, zeigt ganz verschiedene Stile. Von RnB zu Rap oder Klassikern. Bereits als Kind war sie früh ein Hip-Hop-Fan. Mit Hoodie, Kapuze und Bouncen füllte sie das Wohnzimmer mit dem Hip-Hop-Vibe. Auch das Singen war bereits früh eine Lieblingsbeschäftigung. Klavier- und Gitarrenspielen folgten. Releases in denen sie selbst rappt, stehen aktuell nicht auf dem Plan. Ihr nächstes Leben will sie jedoch dem Rappen widmen, wie sie mit einem Schmunzeln erzählt. 

Have a listen here:


Wie wollten von Mara Sophia wissen, was sie denn mir ihrer eigenen Musik bei den Höhrer*innen auslösen möchte:

"Emotions wirklich, bei mir ist schon die Stimme relativ fest im Vordergrund. Meine Stimme ist schon sehr zerbrechlich, ich zeige mich auch oft verletzlich. Es soll Gefühle auslösen, dass es fucking real ist"

Playlist 

At The Bay - The Silhouettes Project

RIP Young - Isaiah Rashad

The Son Of a Preacher Man - Aretha Franklin  

Streets of London - Ralph McTell

Barbie Dreams - Nicki Minaj

Sidelines - Phoebe Bridgers 

Noir - Nativ 

Gummy - Brockhampton 

Gabrielas Song - Helen Sjöholm, Stefan Nilsson

Get Em Up - Anderson .Paak

Fuck it - Eamon 

Icy Girl - Saweetie 

Clint Eastwood - Gorillaz 

Maggot Brain - Funkadelic 

Regen - OG Keemo

Cant's Hide - Jubilee Jackson 

C.R.E.A.M. - Wu-Tang Clan 

Stressed - Doechii 

Self. - Noname 


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