Stooszyt

Die Tücken und Chancen eines Klubfestivals

8 Venues an der Langstrasse, 20+ Acts, verteilt über sechs Stunden - das ist das Radar Festival. Am Radar wird neue Musik gespielt, es ist ein Showcase für kleine, aufstrebende Artists. Hier können sie zeigen, was sie drauf haben und neue Chancen bekommen. Die sechste Ausgabe ist dieses Wochenende, am 13. und 14. September.

Beni Geisseler war früher Musik-Chef bei 3FACH, heute ist er am Radar für die Produktion des Festivals zuständig. Im Interview sprechen wir mit ihm über die anderen Festivals, bei denen er mitmischt und natürlich auch über das Radar (vor allem, wie das meiste aus dem Line-Up geholt werden kann). Das alles im Interview:

Hinter dem Radar steht die Agentur Gadget. Bei ihr stehen einige der grössten Schweizer Musiker*innen unter Vertrag. Mit dem Radar hat Gadget aber auch ein Boutique-Festival, das die Zukunft der Musik im Fokus hat. Wie der Name schon sagt, sucht das Radar den nächsten grossen Act.

Ähnlich wie beim Echolot - ein anderes Festival bei dem Beni Geisseler die Finger im Spiel hat - sind auch am Radar die Acts weitestgehend noch vor dem grossen Durchbruch. Mit einer grossen Ausnahme:

Freitagabend mit Earl Sweatshirt 

Das Radar findet zu 95% an Samstag statt. Freitagabend eröffnet aber bereits US-Rapper Earl Sweatshirt das Festival. Der de facto Headliner spielt eine Show, support kommt von Black Noi$e. Das Konzert soll Publikum anziehen für die Konzerte am Samstag.

Es gibt noch Tickets im Vorverkauf hier. Wenn du die 3FACH Musikrotation magst, wirst du am Radar wohl glücklich. Acts wie Ladunna laufen bei uns schon lange im Programm, andere waren sogar schon Live bei uns auf der Bühne :) 

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