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Me and Artbabe ATE!

ARTBABE ist endlich zu Gast bei uns. They fiel vor allem dieses Jahr mit sehr vielen Releases mit diversen Künstler*innen auf. ARTBABE, auch dashcam devi genannt, ist Gründungsmitglied der Gruppe HATEPOP. Dabei ist die Musik von HATEPOP nicht wirklich einem Genre zuzuordnen. Eine Gemeinsamkeit der Gruppe ist; die Emotion hässig. Und das kann auf alles und jeden sein. Mehr von der Wut und von einem Traum, welcher Devi mit Ricola hat, erfährst du hier in der Sendung.

ARTBABE kommt aus Bern und ist vor allem in diesem Jahr aufgefallen mit vielen Erscheinungen und diversen Kollaborationen. Devi, wie ARTBABE auch genannt wird, hat ein Gespür dafür, was in der Musikszene gerade ankommt. Gerade am Anfang des Jahres wurden diverse Songs mit Soukey veröffentlicht. ARTBABE blieb aber nicht nur dabei. Wir wurden überflutet von Releases vom Kollektiv HATEPOP. HATEPOP ist eine Zusammenkunft von Musizierenden, welche gemeinsam auf Konzerttour gehen und Musik produzieren. Mit dabei – neben Devi – sind unter anderem: Die Luzernerin ZENY., glitchBABY aus Basel oder auch Kiyyan und SERETID

Doch die Releases mit HATEPOP blieben nicht die einzigen. So produzierte ARTBABE auch mit neuen aufstrebenden Künstlerinnen dieses Jahres. Im August erschien das Lied Feminist Fuckboy mit Melicious zusammen. Es ist die Hymne für alle Personen, welche Opfer feministischer Herzensbrecher wurden. Dieser Song kann man eher dem Genre Pop unterstellen. Dabei wurde wenige Tage später eine weitere Zusammenarbeit an die Öffentlichkeit gebracht. Hier handelte es sich um die Kollaboration mit der feministischen Hip-Hop-Musiker*in AQUA TO:FANA. Der Song trägt den Titel NÜMM und handelt von allem, von dem die beiden genug haben. Zuletzt erschien anfangs Oktober eine neue Single mit dem Namen himmelbett mit ᐸyuri3 . Dies ist der erste Song jenes von diesem Artist. Alles in allem ist das Jahr 2023 ein sehr ereignisreiches Jahr für Devi.


HATEPOP ist für Devi mehr als nur eine Band. Die Mitglieder der Gruppe sind zugleich auch die besten Freund*innen von they. Aus allen Teilen der Deutschschweiz finden sich 10-20 Personen zusammen. Wie viele es genau sind, das weiss keine Person so auf die Schnelle. Doch für eine solche Grösse braucht es auch eine gute Organisation. Seit neustem sieht sich die Gruppe HATEPOP nicht mehr nur als Kollektiv, sondern ist zugleich auch ein offizieller Verein. Dabei gibt es also auch einen Vorstand mit Präsident*in von HATEPOP. Wer genau, welchen Posten übernimmt, wird aber nicht kommuniziert.

"We swissed the Fuck up"


HATEPOP ist nicht wirklich einem Genre zu zuordnen. So ist für viele HATEPOP eine Hip-Hop Gruppe, andere sehen sie eher als die einzig wirklichen Vertreter*innen von Hyper pop in der Schweiz an. Aber dazu hat die Musik auch viel Einfluss von Metal. Über letzteres kann man sich vor allem im neuen Jahr auf viel neues freuen. Alle Musik, welche der Verein releast, ist auf jeden Fall feministisch, hässig und laut.

Die Musik, welche Devi ausgesucht hat, ist eine totale Durchmischung. So ist von Hiphop zu Hyper pop bis zu Metal alles dabei. Mehrheitlich sind es schnelle Songs, aber zu meiner Überraschung sind auch ein paar langsame Lieder mit dabei.


Devi's Playlist:

Verifiziert – adhs 

Bring Me The Horizon – DiE4u (six impala) 

100 gecs – Dumbest girl alive 

Wolf alice – She 

Deb Never – Swimming 

LiSA – ADAMAS 

Dorian Electra – Gentleman (d0llywood1 Remix) 

Flume – Voices (feat. SOPHIE & Kucka) 

Kendrick Lamar - untitled 02 / 06.23.2014 

Earl Sweatshirt – Hoarse 

JPEGMafia – Rainbow Six 

Death Grips – You Might Think He Loves You for Your Money but I Know What He Really Loves You for It’s Your Band New Leopard Skin Pillbox Hat 

Nirvana – Aneurysm 

DAIF – WIE E FLUGI 

Sevdaliza – THAT OTHER GIRL 

Paxslim – 5min 

Underscores – Loansharks 

Bring Me The Horizon – Kingslayer (feat. BABYMETAL) 

Zeal & Ardor - Götterdämmerung 

Skrillex, Noisia, josh pan, Dylan Brady – Supersonic (my existence) 

DISSY – cotazur 

Zoran Sumadinac – Autotune 

HARDY – TRUCK BED 

Lady Gaga – Sine From Above (with Elton John) Chester Lockhart, Mood Killer & Lil Texas Remix 

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