Hallo Echo

Hallo Echo zum Mitnehmen

24.04.2016

HE im Flugzeug kleiner

ist eine Stunde Musik, ohne Unterbruch und ohne Gelaber. Eine Reise ohne Wenn und Aber und ohne konkretes Ziel. Mal tanzbar, mal einlullend. Manchmal leise, manchmal laut. Von Bueri nach Babylon. Zwischen Vorgestern und Übermorgen. Mit oder ohne Gäste, als Duo oder Solo.

In den letzten Monaten haben sich wieder einige Mixes angesammelt - höchste Zeit das Ganze mal gebündelt auf den Tisch zu bringen.

Auch auf ihrem aktuellen Album "Captain of None" nimmt Colleen's liebstes Instrument, die Viola da Gamba, viel Raum ein. Platz, den sie mit unglaublich warmen und organischen Klängen füllt. Die Synthesizer Kompositionen von Venetian Snares wirken dagegen richtig brachial - aber nicht weniger faszinierend. Dazwischen und danach gibt es Tracks von Oren Ambarchi, Mark Fell & Eurosmith, Hex, Moebius und SSS.

 

Dieser Mix ist weder leise noch laut. Es plätschern vor sich hin Tracks von: Babyfather, Isorinne oder Joshua Bonnetta. Field Recording trifft auf Ambient und Drone. Dazu wird ein Hauch R&B serviert.

 

Ein Telefonprojekt von Phil Collins, verwunschene Klangcollagen von Black Zone Myth Chant, eine Rhythmusstudie von Rupert Clervaux und Beatrice Dillon, Traumwelten von Midori Takada und Tarquin Manek's Experimente an der Grenze zum Jazz.

 

13 Tracks - da gibt's einiges zu erleben. Marching Church, Giacingto Scelsi, Torn Hawk, Mary Lattimore, Heidi Mortenson, Lust For Youth, Madtheo, Aniello, DJ Jay R und andere. Mal episch, mal anstrengend, mal pop mal weniger.

 

Ein Mix zum Thema Field Recording. Verwoben und verworren. Mit Stücken von Pierre Bastien, Sela, Dialect, Harold Budd, Eugene Ward, Jac Berrocal, David Fenech & Vincent Epplay, Ash Koosha, Rabit oder Tarcar. .

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