31.10.2016
Der Schriftsteller Pedro Lenz hat vor Kurzem sein neues Buch "Di schöni Fanny" veröffentlicht. Seit diesem Jahr arbeitet er auch noch in einem 30 Prozent Pensum als Kulturredaktor bei der Aargauer Zeitung. Nicht fürs Geld, vielmehr um seinen Schriftstellerkollegen zu zeigen, dass zwischen Schriftstellern und Journalisten keinen Unterschied gemacht werden soll.
Seinen Namen verschaffe ihm sicherlich eine gewisse Sonderstellung in der Redaktion. So würden seine Artikel nur kurz redigiert und an den langwierigen Redaktionssitzungen müsse er auch nicht immer teilnehmen.
Das Gespräch mit Pedro Lenz hier zum Nachhören: