Das Trio Thee Sacred Souls macht alte moderne Musik. Klingt wie ein völliger Widerspruch, geht aber tatsächlich! Das Rezept: Sweet Soul aus den Sechzigern, gemischt mit R&B-Klängen aus den Siebzigern und dazu aktuelle Geschichten, welche die Bandmitglieder gegenwärtig beschäftigen.
Gemischt mit wunderbaren Vocals im Hintergrund und der Stimme von Sänger Josh Lane, entsteht dabei Musik, die deine Grosseltern aufhorchen lässt, weil es sie an alte Zeiten erinnert und gleichzeitig spricht es ein grosses Publikum von jungen Menschen an, die sich gerne auf eine musikalische Zeitreise einlassen.
Thee Sacred Souls hat ursprünglich als Duo angefangen. Alex Garcia und Sal Samano gründeten eine Oldies Band. Doch ihnen sollten nur halbfertige Songs gelingen, hatten sie doch beide nicht wirklich ein Händchen für gute Liedertexte. Da kam Josh Lane ins Spiel: Ein talentierter Sänger, der jedoch Mühe hatte, seinen Platz als Soloartist in der Musikszene zu finden. Ein besserer Match hätte es kaum geben können! Die Dynamik passte ab der ersten Sekunde und so entstand Thee Sacred Souls.
Liebe, Liebe und nochmals Liebe
Was in allen Liedern der Band omnipräsent ist, ist die Liebe. In all ihren Facetten, schönen und hässlichen Seiten. Three Sacred Souls singt über die Liebe in jedem ihrer Stadien. Vom Anfang, wo alles ganz aufregend ist und sich ein rosafarbener Filter über alles legt. Wo die Liebe dich konsumiert und du kaum an etwas anderes denkst. Über die Phase, wo man mittendrin ist und alles so viel Sinn macht und passt. Und natürlich auch vom Ende, wo nicht viel übrigbleibt, ausser gebrochene Herzen.
Höre hier den Beitrag zum Debütalbum von Thee Sacred Souls:
Noch mehr Sonntags-Sound findest du auf unserer Antikater-Playlist auf Spotify <333
