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"Die Jungen trifft es als erstes"

"Die Jungen trifft es als erstes, bei ihnen steigt die Arbeitslosigkeit zuerst und am stärksten", erklärt Oliver Schärli, Leiter des Bereichs Arbeitsmarkt beim Staatssekretariat für Wirtschaft Seco bezüglich der Folgen der Coronakrise. "Im Gegenzug sinkt die Arbeitslosigkeit bei den 15 bis 24-jährigen als erstes nach Ende der Krise.", führt Schärli weiter aus. 

Fakt ist: Seit Ende Februar ist die Jugendarbeitslosigkeit von 2.3 auf 3.3 Prozent gestiegen. In der selben Zeit ist die allgemeine Arbeitslosenquote von 2.5 Prozent auf 3.3 Prozent gestiegen. 

Wie wird sich der Arbeitsmarkt in den nächsten Jahren entwickeln? Und was sind die Gründe für die Unterschiede zwischen Alt und Jung?

Das erfährst du im Podcast. 


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