Unruhe beim FC Luzern
Bernhard Alpsteg ist beim FCL stark engagiert. Er besitzt über die Hälfte der Aktien und sogar das Stadion ist nach seinem Unternehmen Swisspor benannt. Aber jetzt spürt er plötzlich Gegenwind. Sein Vorhaben den gesamten Verwaltungsrat auszuwechseln stösst auf wenig Begeisterung.
Clubgrössen wie der Präsident Stefan Wolf oder die Goalilegende David Zibung verurteilen sein Vorgehen. Auch die Fans sind nicht erfreut. Sie erstellten eine Insta- und Webpage, welche Stimmen gegen die Entlassungen sammeln. Keine einzelne Person soll laut ihnen über den gesamten Verein bestimmen können.
Alpsteg unnachgiebig
Bernhard Alpsteg gibt sich bestimmt. Er ist nicht zufrieden mit der Chefetage des Vereins. Sie würden ihren Job nicht gut machen, im Gegensatz zu den anderen Mitarbeiten. Aus diesen Grund will er sie durch fähigere Leuten auswechseln. Die Voraussetzungen dafür hätte er auch. Mit 52% der Stimmrechtsanteile gehört über die Hälfte des Clubs ihn.
Ob er seinen Kurs fortsetzten wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Am 3 November findet die Generalversammlung statt wo es voraussichtlich zu einem Showdown kommen dürfte.
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Bild 1:https://fcluzern.dfshop.com/fcl-pin-logo-4597422-p.html Logo des FCL auf einem Pin aus dem Fanshop
Bild 2: https://www.meh-als-52.ch/ Logo der Gegenbewegung
BIld 3: https://www.4-4-2.com/super-league/fc-luzern/fc-luzern-3-november-grosser-showdown/ Bernhard Alpsteg