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Katar-Flitzer

Regebenbogenflagge in Katar


Neben den Siegen von Saudi-Arabien und Tunesien zieht auch Mario Ferri die Aufmerksamkeit auf sich. Der Italiener stürmte beim Spiel zwischen Portugal und Urugay auf das Feld.

 Auf seinem T-Shirt befanden sich politische Botschaften, welche die Ukraine und den Aufstand im Iran unterstützten. Dazu schwang er noch ein Regenbogenfahne - riskant in einem Land wie Katar. 


Vom Fussballspieler zum Flitzer

Mario Ferreri kommt aus Italien. Zuerst spielte er selbst für einige Jahre Fussball. Es trieb ihn bis Indien und sogar auf die Seychellen. Insgesamt war er aber eher sem-erfolgreich. Bekannter wurde er durch seine Flitzer Aktionen.

Zuerst ging es dabei um sportliche Themen. Mit der Zeit wurde das Ganze immer politischer. Bei der WM in Brasilien machte er z.B. auf die Zustände der Kinder in den Favelas aufmerksam. 


Engagement in der Ukraine

Viele Leute denken jetzt vielleicht, dass es dem Italiener primär um Aufmerksamkeit geht. Dass dies wahrscheinlich nicht der Fall ist, zeigte er am Anfang Jahr in der Ukraine. Dort half er bei Evakuierung von Flüchtlingen.

 An Mut fehlt es ihn auf jeden Fall nicht, wie man auch jetzt in Katar sieht. Wie es mit ihm weitergeht, ist unklar. Auf Instagram gab er jedoch bekannt, dass er momentan auf freien Fuss sei. Wir hoffen, dass er sicher nachhause kommt.

Um zu erfahren, was Mario Ferri früher sonst noch so getrieben hat, klick unten auf den Link um dir den Beitrag zu gönnen.

Bild WM » News » Regenbogen-Flitzer wieder frei (weltfussball.com) 

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