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Sport ist mord?

Brazilian Jiu Jitsu

Brazilian Jiu Jitsu, kurz BJJ, ist eine südamerikanische Kampfsportart, die sich aus dem ursprünglichen japanischen Kodokan-Judo entwickelt hat. Durch gezieltes ansetzen von Hebel- und Würgetechniken im Bodenkampf wird das Aufgeben des Gegners angestrebt. Schläge und Tritte sind nicht erlaubt. Trotzdem kann solch ein intensiver Sport dem Körper langzeitige Schäden hinterlassen. 

Nik Kottmann und Moises De Leon machen beide schon seit Jahren BJJ im Athletic Fight Team in Littau, Luzern. 

Nik und Moises im Kampf

"Ab und zu mache ich mir schon Gedanken über Langzeitfolgen. Aber wenn ich am trainieren bin, habe ich das nicht im Hinterkopf", sagt Nik Kottmann zur Frage der Langzeitfolgen. Moises machte sich auch schon die eint oder andern Gedanken. Er ist sich der Abnutzung des Körpers bewusst, will jedoch dem Sport nicht den Rücken kehren. Sein Plan ist es, später die Trainings zu leiten und mit den Senioren zu trainieren. 


Die Beiden haben uns einen kurzen und interessanten Einblick in die Welt des Kampfsports gegeben. Wie muss man sich einen Wettkampf vorstellen? Was sind die häufigsten Verletzungen im BJJ und welche Verletzungen haben sich die Beiden schon zugetragen? Die Antwort auf diese Fragen und vieles mehr findest du im Interview:

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