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Warum du Gaga kennenlernen solltest

Stell dir vor, du stehst in einem Raum ohne Spiegel. Neben dir die unterschiedlichsten Personen. Jugendliche, Tänzer, Seniorinnen, Studierende. Eine Lehrperson leitet dich an, dir vorzustellen, wie Wasser durch deinen Körper fliesst. Du bist eine Stunde lang in Bewegung und folgst mit deinem Körper und den Bildern, die sich auftun. Ohne feste Choreographie. Das ist Gaga.

Du hast gedacht es wäre der Name einer Pop-Ikone?
Um die Bewegungsform Gaga besser kennenzulernen, die vom Choreographen Ohad Naharin entwickelt wurde, führten wir ein Gespräch mit der Gagalehrerin Annemarie Kaufmann. Sie hat zeitgenössischen Tanz an der ZHDK, sowie bei „Le Marchepied“ in Lausanne studiert. Im Jahr 2011-2012 nahm sie am ersten „Gaga-Teacher-Training- Program“ teil und schloss 2018 die Ausbildung als Feldenkraislehrerin ab.

«Im Gaga erforscht man die eigene Bewegung. Man kommt aber nie zum Punkt, an dem man sagen kann, dass man nun jede Bewegung kennt und das ist das Schöne an Gaga», erklärt Annemarie im Interview.
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