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Anschluss und Erfolg in der grossen Kunstwelt zu finden, ist grundsätzlich bereits eine Herausforderung. Insbesondere als queere Person gibt es nochmals weitere Hürden, die diesen Weg schwierig machen. Hier will BØWIE Creators mit ihrem neuen Programm "Queer Future" weiterhelfen.
Wir haben mit Dany Niederhauser, Redaktionsleiter von BØWIE, über dieses Programm gesprochen:
"Queer Future" sei spezifisch dafür da, junge Personen der LGBTIQ+ Community in ihrem eigenen Kunstschaffen zu unterstützen, erklärt Dany Niederhauser. Sei es Malen, Musik, Werken oder Filmemachen - alle Sparten der Kunst sollen abgedeckt und unterstützt werden.
"It's the baby-step to get into the contemporary world of art."
- Dany Niederhauser | Redaktionsleiter BØWIE Creators
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So werden Teilnehmende von "Queer Future" beispielsweise fünf Monate lang in ihrer Arbeit von anderen queeren Mentor*innen begleitet.
"Queer Future" ist ausschliesslich an Personen unter 25 Jahren gerichet, denn bei eigenen Besuchen an Schulen sei dem Team aufgefallen, dass es vielen jungen Personen schwerfalle, eigene Projekte zu verwirklichen.
Die benötigte Unterstützung sei einfach noch nicht da, meint Dany Niederhauser.
"It's still difficult for queer people to get their representation."
- Dany Niederhauser | Redaktionsleiter BØWIE Creators
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In den verschiedenen Sparten der Kunst - Dany Niederhauser erwähnt spezifisch das Filmemachen - sei es als queere Person noch immer schwierig, Anschluss zu finden und Anerkennung zu bekommen.
Mit "Queer Future" bestehe eine Möglichkeit, queere Personen durch die Kunstwelt zu leiten und die eigenen Ideen zu fördern.
Bis am 30. März kannst du dich noch für das Programm "Queer Future" von BØWIE Creators bewerben.
