Reimstunde

Bühne und Kiosk: der Kulturspäti

Eine grosse Portion Kultur in einem Kiosk

Bereits zum zweiten Mal organisiert die Agentur Fuchsbau den Pop-Up Event Kulturspäti. Eine Mischung aus einem Kiosk im Berlin-Style, also ein sogenannter Späti, und  Kulturplattform mit Platz für Musik, Spoken Words und Podcasts. Ins Leben gerufen wurde das Projekt von Ibrahim Abou el Naga , welcher das Projekt von allen Seiten unterstützt. Das Event fand während zwei Wochen im Büro der Agentur Fuchsbau, beziehungsweise des Labels No Hook statt, wo alle Bürodinge weggeräumt  und der Späti Vibe reingebracht wurde. Wie in einem klassischen Späti wurden Süssigkeiten, Zigaretten und Getränke aller Art verkauft. Zu zwei Mahlzeiten gab es sogar noch nice Snacks provided by Noah Bachofen, der auch von der Agentur Fuchsbau gemanaget wird. Am Abend gab es dann kulturreiches Programm, was sich aus den Artists, die bei ihnen auf dem Label sind, zusammenstellte. Eine kleine Bühne im hinteren Bereich bot Platz für Podcasts wie zum Beispiel dem Pottcast von Luuk und Knackeboul, einen FINTA-Abend für Artists wie Manon oder Marlin oder auch für erste Konzerte von Newcomern wie Edb. Agentur Fuchsbau steht unteranderem dafür Newcomer zu unterstützen. Den neusten Song des Berners Edb kannst du dir übrigens hier reinziehen, er hat ihn auch am Freitagabend am Kulturspäti performt. 


Alles in allem ein sehr breites Projekt mit vielen verschiedenen Einflüssen und einem sehr familiären Vibe. Ganz ohne Probleme liefen diese zwei Wochen aber nicht ab. Wie Ibi sich als Kioskverkäufer, Booker und Putzmann so gefühlt hat und ob es den Kulturspäti nächstes Jahr wieder geben wird, kannst du dir im ganzen Interview mit dem Hauptorganisator anhören: 

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