Banderfahrungen sammelt er u.a. bei Nik Bärtsch's Mobile, Kali Trio oder Ursina. Wenn Nicolas Stocker solo spielt, vergisst der/die ZuhörerIn schnell, dass da jemand an einem konventionellen Schlagzeug spielt, und nicht ein Perkussionsensemble. Meistens laufen mehrere Pulsebenen und verschiedenlange Taktarten gleichzeitig. So entstehen verschiedene Rhythmische Zyklen. Nicolas erzählt, dass elektronische Musik damit auch Klubmusik, die er während des einjährigen Aufenthalts in Berlin erlebte, eine grossse Inspirationsquelle für ihn ist. Dadurch scheint seine komplexe Musik nie verkopft, sondern immer groovend und wirkt bis in die Fusssolen.
Apropos Klub: nächsten Donnerstag, 25.04. im Klub Kegelbahn, Baselstrasse 24, Luzern: Nicolas Stocker solo - live
Hier das Interview: