Die Angst vor dem Tod auflösen und mit Frequenzen den Körper heilen - Nach fünf Jahren kehrt Aïsha Devi endlich mit einem Album zurück, das dich heilt! Perfekt für die dunkle Jahreszeit ༄ ༄
Das Warten auf atmende Klangessenzen hat ein Ende
Bereits im September durften wir dem Geschmack ihres neuen Albums näher kommen. Mit Immortelle begibst du dich in eine dimensionslose Trance und verlierst komplett deine Orientierung. Wie schön, dass Aïsha Devi uns jetzt mit dem zehnteiligen Werk Death Is Home beglückt, in dem dieser Trip nun ganze 41 Minuten andauern kann!
Die Angst vor dem Tod auflösen
Death Is Home ist Aïsha Devi's bisher persönlichstes Werk und ein direktes Ergebnis einer langen Suche. Zwischen Schatten der Isolation und Missbrauch wuchs die Künstlerin auf und entwickelte eine heilende Praxis, mit der sie ihre Vergangenheit neutralisieren konnte. Zugleich erschuf sie eine freundlichere Realität. Ihre Emotionen wurden verstärkt, als sie den Aufenthaltsort ihres Vaters, eines bekannten nepalesischen Schlagzeugers, den sie nie kannte, ausfindig machen konnte. Ihr Vater starb noch sehr jung, doch seine Existenz bot ihr dennoch eine Zuflucht.
Die in der Schweiz geborene Künstlerin mit nepalesisch-tibetischen Wurzeln ist eine rebellische Spiritualistin und radikale Alchemistin, die mit ihrer Kunst weiterhin Grenzen und kulturelle Dimensionen abbaut. In ihrer Musik wendet Aïsha Devi Meditationstechniken an und lenkt metaphysische Forschung, rituelle Praxis und heilende Frequenzen in ein alternatives Paradigma.
"My goal is to make people understand that frequency is all around us but that it is really badly used. We are full of parasite frequencies that have untuned the whole earth."
Heilung durch Frequenzen
Aïsha glaubt, wenn wir die richtigen Klänge verwenden, die wie DNA zusammengesetzt sind, wir unser Bewusstsein verändern oder zumindest teilweise von der Last der physischen Realität und ihrer sozialen Schmerzen gestärkt, geheilt und befreit werden können. Nicht nur verwendet sie komplexe, moderne Technologien, sie paart diese mit alten Gesangstechniken, um der "Sterilität" der zeitgenössischen Musik zu trotzen. Noch dazu verwendet sie den Jupiter-80-Synthesizer, der bereits in der Trance-Welt der 90er Jahre gebraucht wurde. Damit stimmt sie zwei Frequenzen gleichzeitig ab, sodass er genau wie ein Binaural klingt, was dazu führt, dass das linke Ohr und das rechte Ohr die Beats separat wahrnehmen. Crazy, nicht wahr?!
"I’m calling music to come back to ritual, to the healing aspect, to the opposite of what it is now.”
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WOW, die Sphaíra-Vibezzz-Playlist wird von Woche zu Woche vielfältiger. Klick dich doch mal durch <3
Playlist:
Aïsha Devi - Death Is Home
Not Defined by the Visible
Immortelle
Lick Your Wounds
Dimensional Spleen [ft. Slikback]
The Infinite Chemistry of the Betwixt (Tool)
Unborn Yet Alive
Mind Era
The 7th Element
Prophet Club
Azoth Eyes