Groovy, funky, psychedelic: Sounds zwischen der Türkei und Thailand, die von Träumen, der Realität, dem Warten nach warmen Sonnenstrahlen und Identität, Spiritualität und Menschlichkeit erzählen.
perhaps a dream
Peki Momés veröffentlicht ihr selbstbetiteltes Debütalbum: Disco, funk und Anlehnungen an japanischen City-Pop betten sich ein in anatolische Grooves. Die türkische Künstlerin lebt in Deutschland und hat eher zufällig zur Musik gefunden: Seit 2023 lässt sie sich in ihrem musikalischen Schaffen von dem globalen Untergrund inspirieren. Es entstehen Sounds, die sich als türkischer Discodelic beschreiben lassen.
Dertsiz Kedi wurde am 3. September 2025 veröffentlicht.
Mit dem Song YILDIZ (ESTRELAR) erschien bereits im April eine Double-Vorabsingle. YILDIZ ist eine Coverversion des ikonischen Songs Estrelar des brasilianischen Künstlers Marcos Valle. Pekis Version übernimmt die unverwechselbaren Grooves und übersetzt den Song ins Türkische. Der Song dreht sich um das Träumen, die hellen Sterne, die Sonne und den Mond zu treffen.
Das Debütalbum Peki Momés verkörpert eine Sehnsucht nach sonnigen Tagen, metaphorisch und wortwörtlich: Erschöpfung, das Warten auf bessere Zeiten sowohl in der Heimat als auch in der Welt und im eigenen Inneren bilden die zentrale Thematik des Albums. Songs wie Bakar laden mit Psychedelic- und Disco-Grooves dazu ein, das Warten auf sonnige Tage mit Tanzen zu verbringen.
Bahar wurde am 15. April 2025 als Vorabsingle veröffentlicht.
Immer wieder greift die Musik die Dualität zwischen Realität und Traum auf. Die Angst, Träume zu verlieren oder sie nicht verwirklichen zu können spielt dabei oft eine Rolle. Gleichzeitig setzt sich Peki Momés mit der realen Welt auseinander – in ihren hoffnungsvollen Sounds und Songtexten findet sich eine Sorge um unsere erschöpfte Welt und ein Ruf nach Solidarität von allen.
a shared experience of joy and creativity
Salin ist eine in Thailand geborene Schlagzeugerin, Produzentin und Komponistin. In ihrer Musik erkundet sie Klänge aus Nordostthailand und verbindet sie mit der Psychedelia Westafrikas der 1970er Jahre. Sie groovt aus vollem Herzen und reflektiert dabei Themen wie Identität, Spiritualität und Menschlichkeit. Musikalische Elemente aus Ost und West verbinden sich in ihrem zweiten Album Rammana in Zusammenarbeit mit lokalen thailändischen und kanadischen Musiker:innen.
Das Album vereint Afro-Jazz, Funk und traditionelle thailändische Instrumente und unterstreicht damit eine einzigartige Mischung globaler Musiktraditionen. Damit erinnert die Musik Salins daran, dass Musik eine universelle Sprache ist, Grenzen überschreitet und eine gemeinsame Erfahrung von Freude und Kreativität schafft. Als einzige weibliche Schlagzeugerin, Produzentin und Komponistin, die das Genre Afro Isaan Soul fördert, sticht Salin als innovative Stimme und Pionierin besonders hervor.
Rammana wurde am 24. März 2025 veröffentlicht.
Rammana ist ein traditionelles Volkslied der Urak Lawoi, einer thailändischen indigenen Seefahrervölkergruppe, die an der Küste Südthailands lebt. Die Urak Lawoi singen Rammana jeweils zu Beginn der Plajak-Zeremonie. Diese findet zweimal im Jahr zu Beginn und am Ende der Regenzeit statt. Das Lied soll die verschiedenen Geister der Insel einladen, gemeinsam mit den Einheimischen die schwimmende Bootszeremonie zu feiern.
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Die besten Tracks findest du in dieser Playlist:
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Tracklist:
Pekii Momés - Peki Momés
YILDIZ (ESTRELAR)
Bahar
Başlangıç
Bahçe
Oyun
Rüya
Göç Mevsimi
Masmavi
Future
Yaşlı Dünya
Dertsiz Kedi
Uzak
Laleler
Salin - Rammana
Current
Ma'at (มา อัด...)
Being Here
Si Chomphu
Rammana
