Sprechstunde

FINTAS sollen endlich gehört und gesehen werden!!!!!

Was wenn FINTA* Personen endlich gegen die Gewalt des omnipräsenten Patriarchats kämpfen? FINTAs werden immer noch nicht genug gehört und gesehen. Das finden auch Nikita Purpu, Catherine Claessen und Lina Künzi. Deswegen hatte gestern Abend das Stück Gazing Back Premiere im Pool des Neubad.  Wir haben mit Nikita Purpu gesprochen, eine der drei Co-Leiterinnen des Stücks. 

Warum hasst die Gesellschaft uns FINTAs nur so sehr?!

Die Idee von Gazing Back entstand in persönlichen Gesprächen zwischen den Co-Leiterinnen Nikita, Catherine und Lina. Sie wollten zu dritt etwas auf die Beine stellen und kamen in ihren Gesprächen immer wieder auf den gleichen Punkt: Das Patriarchat, und so war Gazing Back geboren. Für Nikita war es ein recht neues Erlebnis mit einem FINTA* only Cast zusammenzuarbeiten, es gab ihr aber ein recht neues Gefühl von Sicherheit. Dass dies aber ein recht neues Erlebnis für sie war, zeigt uns, dass FINTAs noch immer nicht den Raum bekommen, den sie verdienen. Feminismus ist kein neues Thema, das findet auch Nikita. Trotzdem ist es so, dass der Raum den FINTAS* gegeben wird, recht in einer Bubble passiert. Dieses Problem herrscht laut Nikita, weil FINTAs gegeneinander aufgespielt werden. Wenn du wissen möchtest ob die Co-Leiterinnen von Gazing Back mit ihrem Stück eine spezifische Message zeigen wollten, erfährst du das hier:

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