Sprechstunde

Das Kulturmanifest

Die letzten Monate haben gezeigt: Ein Job in der Kulturszene ist kein Zuckerschlecken. Kultur ist nicht einfach ein spassiges Hobby, Kultur ist ein Beruf. Und dieser Beruf war in den letzten Monaten besonders prekär. Fehlende finanzielle Sicherheit und eine fehlende Lobby in der Politik haben vielen Kulturschaffenden schlaflose Nächte bereitet. Die Probleme der Kulturszene sind nicht erst durch die Corona-Krise entstanden. Die Krise hat die Schwierigkeiten jedoch massiv verschärft und für die breite Öffentlichkeit sichtbar gemacht.

Krise als Chance? 

Häufig hat man in den letzten Monaten gehört, dass die Krise auch eine Chance sei, um gesellschaftspolitische Probleme anzugehen. Viele erhoffen sich eine 'bessere' Post-Corona-Gesellschaft mit mehr Solidarität, Offenheit und finanziellen Sicherheiten. Damit dies tatsächlich verwirklicht werden kann, braucht es jedoch auch Visionen.  

Wir haben bei 5 Luzerner Kulturschaffenden nach diesen Visionen gefragt: Philippe Weizenegger, Silas Kreienbühl, Nicole Lechmann, Béla Rothenbühler und Anna Chudozilov. Das daraus entstandene Kulturmanifest kann man hier nachhören: 

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