Die Liebe: das universellste Thema unter den universellen Themen wird in der Kunst immer und immer wieder behandelt. Auch vom italienisch-schweizerischen Kollektiv "Collettivo Treppenwitz", momentan zu Gast im Südpol Luzern. Der Regisseur Simon Waldvogel hatte sich gefragt: Wie kann man die Liebe in einer Art und Weise behandeln, in der sie noch nie zuvor behandelt wurde? Die Antwort lag darin, Fragen zu stellen. Per Videointerviews wandte er sich an verschiedenste Personen in der Schweiz aus verschiedenen Kulturen und Sprachregionen. Die Resultate der Recherche flossen ein in die Inszenierung, die am 20. und 21. September im Südpol gezeigt wird: "L'amore ist nicht une chose for everybody (Loving Kills)".
Welche Fragen Simon Waldvogel in seinen Videointerviews gestellt hatte, und wie er sie selbst beantworten würde, gibt es im Podcast zu hören:
Bild: zvg.