Im Rahmen des Projekts "Innereien" der Alber Koechlin Stiftung hat das Künstlerpaar Germann//Gehrig aus einem verlassenen Hallenbad eine neue Welt gezaubert. HÛS ist eine immersive Rauminstallation, die Besucher*Innen vom realen langsam in den Surrealismus führt. Dabei wirken auch diverse Darsteller*Innen mit, die das Labyrinth im ehemaligen Hallenbad Utenberg heimsuchen. Germann//Gehring holte sich für HÛS auch Rat von Psycholog*innen und Philosoph*Innen.
Saskya Germann ist Bildhauerin, allerdings ist sie auch rund um die Bühne tätig. Die andere Hälfte des Duos ist Patric Gehrig, Schauspieler und Gründer von ZELL:STOFF.
HÛS ist eine Zwischennutzung des Hallenbad Utenberg, das seit 2014 leer steht. In Abständen von jeweils 15 Minuten werden zwei Gäste hineingelassen, damit die Immersion möglichst umfangend bleibt.
Germann//Gehrig wurde unterstütz von:
Martin Wigger, Remo Seeland, Maria Ursprung, Philippe Schuler, Regula Schröter, Liuvia Mosquera, Nils Röller, Michel Rebosura, Marie Cécile Nest, Lara Körte, Max Mühlhoff, Hennric Jokeit, Andrea Glauser, Dominic Huber$
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