Kunst gibt es in allen möglichen Farben und Formen. Einige mögen die Musik, einige malen gerne, andere tanzen gerne. Doch was, wenn man alle diese Kunstarten miteinander verbindet und etwas komplett Neues erschafft? Genau das machen die Künstler*innen Laura Lutterbach, Milena Patagonia und Mariana Morales Tomaz am 1. Februar um 20:30 in der Kegelbahn, aber erstmal ganz von vorne, wie kam es überhaupt dazu?
Die Musikindustrie ist nicht einfach, vorallem nicht für Fintapersonen. Salon vert wurde 2019 von Claude Bühler gegründet. Es ist ein Format das Finta Artists eine Plattform bieten soll. Innerhalb dieses Formats werden immer wieder Performances veranstaltet in denen Finta Artists zusammen Musik machen.
voyage im salon vert
Nun geht der salon vert auf voyage und hat endlich auch Luzern in der Kegelbahn erreicht. In der voyage geht es darum, dass verschiedene Menschen an verschiedenen Orten miteinander Musik machen. Die Kuratorin Tiziana Greco durfte also verschiedene Artists zusammenstellen die bei einer dreitägigen Residency einen Abend vorbereiten. Dabei sind Künstler*innen wie Laura Luterbach die für die Visuals und das Design verantwortlich ist, Milena Patagonia mit Musik und Mariana Morales Tomaz mit Tanz.
"Es ist wichtig, dass wir als Menschen oder Künstler*innen Räume bekommen, in denen wir einfach ausprobieren dürfen"
Wir haben mit Tiziana Grecco gesprochen, sie kuratiert die Residency. Sie hat uns erzählt, warum es so wichtig ist, dass Events in dieser Art zu veranstalten und was es für Probleme geben kann, wenn vier kreative Köpfe drei Tage lang in einen Raum gesteckt werden. Wenn du wissen möchtest, was dich am 1. Februar in der Kegelbahn erwartet, dann hör dir den ganzen Beitrag an: