03.10.2013
Wenn ein Autor einen Krimi schreibt, dann weiss er im Idealfall wie der ausgeht. Es besteht ein Drehbuch, damit die Spannung bleibt und der Plot aufgeht. Ganz anders geht Maël Stocker den Krimi an. Seine Krimis sind durch und durch improvisiert. Das Publikum liefert ihm zu Beginn des Stücks die Stichworte und daraus entsteht dann vor den Augen des Publikums die Handlung. Ab wann steht dann ein Mörder in einem Impro-Krimi fest? Und wie baut Maël in seinem Soloprogramm (mit musikalischer Unterstützung von Joel Kuster) die Spannung auf?
Maël Stocker war zu Gast in der Sprechstunde:
Den Impro-Krimi gibts als Nächstes im Parterre, am 10. Oktober 2013.
Bildquelle: http://www.improkrimi.ch/