Stooszyt

art24 rüttelt im Namen der Chancengleichheit an der Kunstwelt

Online-Plattformen für Kleidung, Möbel oder Autos gibt es zuhauf. Für Kunst aber noch nicht. Diese Lücke möchte art24 schliessen. Dort können Künstler*innen ihre Kunst und ihr Portfolio zur Schau stellen und auch verkaufen – demgegenüber können Kunstliebhaber*innen Kunst suchen und kaufen. Die Promission, die normalerweise an die Galerie geht, entfällt dabei. Dafür zahlen die Künstler*innen und Verkäufer*innen ein Monats-Abo. Mit Yvonne von art24 haben wir über dieses Modell und die versprochene Chancengleichheit gesprochen.

Warum ist ein Gemälde zehntausend Franken teurer als das andere?

Im Verlauf des Gesprächs sind wir auch noch auf die Finanzierung des Start-Ups aus dem Kanton Zug gekommen und haben diskutiert, was überhaupt den Wert eines Kunstwerks ausmacht, denn auf art24 gesellen sich Bilder für 80 Franken und Bilder für 30 000 Franken oftmals gleich nebeneinander.

Das und vieles mehr hörst du im Podcast.

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