Stooszyt

Das war die RRRIOT 21

Alle Sets von der RRRIOT 21: 


Beiträge:


Bietet der feministische Streik auch Platz für cis-Männer?

Im Vorfeld zum feministischen Streik vom 14. Juni informierte frauenstreik.luzern auf Instagram, was cis-Männer am feministischen Streik zu berücksichtigen haben. So schreiben sie: 

"An der Veranstaltung und an der Demo sind cis-Männer willkommen. Sie werden gebeten, sich solidarisch zurückzuhalten, und nicht im Vordergrund aufzutreten. Die Bühne sowie der vordere Teil der Demonstration soll Frauen, Lesben, inter, non-binären und trans Personen (kurz Flint) überlassen werden." 


Cis-Männer werden also gebeten, während dem feministischen Streik im Hintergrund zu bleiben. Wie vereinbar ist diese Bitte mit der Forderung nach Gleichberechtigung und inwieweit sollen cis-Männer in den feministischen Streik eingebunden werden? Darüber diskutieren:

Joana Gut

Jonas Hautle

Calum de Louwere

Wiederentdeckung von literarischen Werken von Frauen: die Literaturwissenschaft im Wandel

Der sogenannte Kanon der Literatur hat sich die längste Zeit über hauptsächlich mit Werken von cis-Männern auseinander gesetzt. Dies soll nicht bedeuten, dass es keine Literatur von Frauen gäbe, mit denen sich die Literaturwissenschaft auseinandersetzen könnte, keineswegs. Doch bis vor kurzem hat die traditionsbewusste Germanistik an ihren Giganten wie Goethe und Schiller festgehalten, weshalb viele Autorinnen in Vergessenheit geraten sind. 

Dies soll sich nun ändern. Was in der Anglistik bereits vor einiger Zeit eingesetzt hat soll nun auch in der Germanistik ihren Lauf nehmen: die Aufarbeitung und Wiederentdeckung von Autorinnen und deren Werke.

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