Stooszyt

«Das Bier ist mein Schlussstrich des Tages»

Die Pandemie hat unser alltägliches Leben, wie wir es kennen recht verändert. Es gibt keine Veranstaltungen mehr, Menschenmassen schon gar nicht und ein Bier mit Zigarette in einer Bar gab es schon zu lange nicht mehr. Was sind die Optionen? Wir trinken ein Bier, oder zwei oder drei zu hause und die Rauchpausen wird zur Flucht der eigenen vier Wände, die man beim Homeoffice viel zu selten verlässt.

Der Konsum von Suchtmittel hat sich im Verlauf der Pandemie verändert. Teils bekam das «Fürobebier» eine ganz neue Wichtigkeit, teils verschwand es fast ganz aus dem Alltag. Die Meinungen gehen auseinander wie eine Schere. Aber kann man bei einem veränderten und vor allem höheren Konsumverhalten schon von einer Sucht sprechen?

Wir haben uns mit der Fachstelle Sucht|Schweiz unterhalten und sind den Veränderungen vom Alkoholkonsum in einer Krise, wie dieser auf den Grund gegangen.


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