Stooszyt

Geschafft! – Das war das Funk am See 2024

Eine Woche Aufbau, rund 200 Helfende, zwei Tage Festival, über ein Dutzend unvergessliche Live-Momente. Michi und Gabriel lassen das diesjährige Funk am See noch einmal Revue passieren. Highlights aus den unzähligen Konzerten und Interviews bekommst du im gesamten Beitrag:

Live-Konzärt send soooo underrated!

Es ist Freitagabend. Viele von uns sind erschöpft vom Festivalaufbau. Langsam füllt sich die Zeltbühne, und das Gelände duftet bereits nach den zahlreichen Foodständen. Ice Zaddy macht Schluss mit der trägen Stimmung. Mit ihren hedonistischen Songs über Self-Love, Geld und Sex und einer geballten Ladung Dance-Moves bleibt nichts mehr still. Etwas ruhiger, wenn auch nicht weniger groovy, geht es dann beim deutschen Trio Tropikel Ltd zu. Unterwegs irgendwo zwischen Techno-Pop-Hype und Neuer Neuer Deutscher Welle.

Chaos hörte sich nie so gut an. Hatepop live am Funk am See | Bild: Yannick Studer

Auch die größten Konzertmuffel kamen letztes Wochenende auf ihre Kosten. Michi ist sonst eigentlich nicht der versierteste Konzertbesucher im 3FACH, doch spätestens nach dem diesjährigen Funk am See ist auch für ihn klar: „Konzärt send sooo underrated!“ Besonders in Erinnerung geblieben ist die Performance von Hatepop. Wütender Sound aus Bern, der schon lange das 3FACH-Musikprogramm aufpeppt. Das Highlight war wohl die Performance des Tracks „2big2fail“. Michi erinnert sich: „Ech säg der, ech ben blöööööd abgange.

Weitere Episoden

Alle Episoden anzeigen →
Wir verwenden Cookies um die Performance unserer Website zu messen. Möchtest du diese Cookies akzeptieren?