11.09.2018
Das Wort "Gamen" bringt bei jedem ganz unterschiedliche Gefühle hervor. Der Mutter des 13-jährigen Fritzli stehen die Haare zu Berge. Dem Informatikstudent tut sich schon leicht was zwischen den Beinen. Der Kantischüler, der alles lieber macht als zu lernen und Hausaufgaben zu erledigen, und dehalb auch Gamen einen fixen Platz in seinem Alltag gefunden hat. So entstehen gerade zu diverseste Bilder, wenn das Wort Gamen fällt.
Ob du nun Game-Leihe oder angefressner Gamer bist, würde sich das kommende Wochenende an der Zürich Game Show die Gelegenheit anbieten, in die Welt des Surrealismus und Fanstasie einzutauchen. Was es dort alles zu sehen und zu erleben gibt, kannst hier nachhören: