Stooszyt

Kiff 2.0 Kultur wird gefördert in Aarau

Viele Schweizer Künstler*innen hatten ihre ersten Auftritte im KIFF in Aarau und dann kam der Durchbruch. Seit den 80er ist es ein wichtiger Treffpunkt in der Kulturszene. Die Räumlichkeiten werden nicht mehr jünger und deswegen muss ein Neubau her, erklärt uns Daniel Kissling, Co-Geschäftsleiter vom KIFF. Auch im Neubau wird es zwei Konzertsäle geben. Man wird um einiges mehr Platz haben. Ein Konzertsaal ist für 1'000 Personen ausgestattet. 


Der Charakter wird nicht verändert, er wird erweitert.

Das Kiff wird grösser und erreicht somit mehr Reichweite. Trotzdem soll sich der Charakter nicht verändern. Es werden nach wie vor neue, lokale Künstler*innen auftreten. Der Ausbau gibt mehr Möglichkeiten. So kann man Konzerte für 50 oder für 1'000 Personen veranstalten, erklärt uns Daniel Kissling.

Ein solches Projekt ist teuer, deswegen braucht das KIFF-Team die Unterstützung der Stadt. Letzten Sonntag konnte das Volk abstimmen.

"Dass das Resultat in dieser Höhe angenommen wurde, habe ich nicht erwartet."

Das Volk hat das Projekt KIFF 2.0 mit über 70% Ja-Anteil angenommen. Trotzdem braucht das Team noch 1.8 Millionen Franken für ihre Finanzierung und veranstalten deswegen ein Crowdfunding.

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