Stooszyt

Lesen, Spielen, Zeichnen - Die HOTZ/Improlesung

08.02.2017

Das Prinzip einer HOTZ/IMPROLESUNG ist simpel: Es gibt bis zu einer Hand voll Schauspieler/innen, eine oder mehrere Musiker und eine/n Illustrator/in. Die bekommen an dem Abend der Veranstaltung einen unbekannten Text (in der Regel einen Theatertext) und versuchen diesen improvisiert zu verarbeiten. Die Schauspieler/innen lesen den Text und schlüpfen dabei in verschiedene Rollen, wechseln die Rollen, kommentieren die Szenerie und beziehen das Umfeld und den Musiker in die Aufführung mit ein. Die/der Illustrator/in kennt den Text ebenso wenig und zeichnet das gehörte Live auf Papier. Diese Livezeichnung wird direkt per Video aufgenommen und auf einen Beamer (sichtbar für die Zuschauer) übertragen. Auch der Veranstaltungsort kann Auswirkungen auf die Wahl des Themas oder des Textes haben. Die Idee für diese Lesung entstammt der ersten Leseprobe bei Beginn einer Probenphase für ein Theaterstück. Herausgekommen ist dabei eine Art Improslam mit vorgegebenem Text. Olli und Mario gaben uns in der Stooszyt einen kleinen Einblick in das Projekt:

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