Stooszyt

"Perplex": Diese Dramolette ist "pillepalle"!

12.03.2019

Auf freie Luzernergruppe "Aeternam" kann man sich verlassen. Jährlich inszeniert das Kollektiv ein Stück - und das seit nun schon 25 Jahren. Auch dieses Jahr steht "Aeternam" auf der Bühne. "Business as usual" im Jubiläumsjahr. Das diesjährige Stück heisst "Perplex". Darin kämpfen vier Personen um eine Wohnung, ihre Beziehungen, ja, ihre Identitäten.

Ein Paar soll in der Wohnung eines befreundeten Paares die Blumen giessen. Als Eva und Robert aus den Ferien zurückkommen, ist aber wesentlich mehr geschehen. Ihre Freunde haben die Wohnung übernommen, stellen Robert und Eva vor die Tür. Eine absurde Situation, die verständlicherweise "perplex" macht.

Der "harte Kern" des Theater Aeternam (Franziska Bachmann Pfister, Marco Sieber, Christoph Fellmann) wird in dieser neusten Inszenierung mit Irene Wespi ergänzt. Mit "Perplex" führen sie einen "Meta-Schwank" auf, oder wie sie schreiben: eine Dramolette. Was das sein soll, und was am Stück "pillepalle" ist, erklärt Christoph Fellmann im Interview.

"Perplex" im Kleintheater Luzern. Eine Co-Proudktion von Theater Aeternam mit dem Kleintheater.

Regie: Jürg Schneckenburger

Mittwoch 13. März 2019 Freitag 15. März 2019 Samstag 16. März 2019

Donnerstag 11. April 2019 Freitag 12. April 2019 Samstag 13. April 2019

Bilder: ©Ingo Hoehn

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