Stooszyt

Du willst mir sagen, was ich darf und was nicht. An der Fasnacht?!

Die Fasnacht braucht mehr Sicherheit

Das war das Fazit der letzten Ausgabe. Durch die steigende Anzahl der Besuchenden wurde das Sicherheitskonzept von 2016 nicht mehr tragbar. So wurde ein neues Konzept erarbeitet, welches nun für ein wenig Aufsehen sorgte. Das Einbahnkonzept, welches seit einigen Jahren beim Rathaussteg gilt, wird nun ausgeweitet. 

Peti Federer vom Luzerner Fasnachtskomitee erklärt im Beitrag die neue Situation und entschärft die Zweifel, die bei HerzblutfasnächtlerInnen aufgekommen sind.

Zu viel Abfall, zu viel Menschen

Das Konzept will Hotspots, an denen sich Menschen ansammeln und ein Durchkommen nicht mehr möglich ist -  wie zum Beispiel der Kapellplatz an der Tagwach. Die Konzeption der Einbahnmassnahmen sind stark gebunden an Zeiten. Keine Massnahme wird durchgehend zum Zug kommen, abgesehen von der Grabenstrasse bis zur Spreuerbrücke: Diese Strasse wird die ganze Fasnacht lange als Rettungsgasse genutzt und freigehalten. Der Zugang dazu sei nicht verboten, nur würden grosse Wagen und Anlässe nicht toleriert werden. Die genauen Massnahmen siehst du auf der folgenden Karte und hörst du im Beitrag.


Zu den Massnahmen gegen Menschenansammlungen gibt es auch neue Massnahmen zur Abfallproblematik. Letztes Jahr sind über hundert Tonnen Abfall in der Reuss gelandet. Nun wird bei einem Teil der Reuss auf der Seite der Altstadt eine Art Auffangbecken getestet. Wenn sich diese bewährt und nicht für weitere Probleme sorgt, würde auch dieses Konzept ausgeweitet werden.



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