Stooszyt

sturzballett

Welche Hindernisse bringen dich dazu zu stürzen? Mit dieser Frage setzt sich das "Sturzballett" Ensemble und Team auseinander. Aber was genau ist ein "Sturzballett"? In Luzern bringen Menschen gemeinsam etwas auf die Bühne.

Ist das "Sturzballett" ein klassisches Ballett? Kein Ballett? Oder etwa doch? Ob es sich dabei um dasselbe handelt, ist egal. Völlig gleich, ob zum Nussknacker, Tschaikowski, Strawinski oder Strauss getanzt wird, das "Sturzballett" macht eine Kleinigkeit anders.

Einen Einblick in das, was sich "Sturzballett" nennt. Dank eines Besuchs im 3FACH.

Leonie Ketz und Fanny Zihlmann waren zu Besuch im 3FACH Studio. Leonie ist Teil des Ensembles. Zusammen mit anderen Menschen bilden sie ein 14-köpfiges Team von Laiendarsteller*innen. Fanny Zihlmann hingegen übernimmt zusammen mit Daniel Korber die künstlerische Leitung des Projekts.

Für die Vorstellung vom Stück Falling in Life stehen Jung und Alt, behinderte und nicht behinderte Menschen gemeinsam auf der Bühne des Südpols und Theater Pavillons. Die Performance wird zu einer experimentellen und poetischen Suche nach dem Sinn des Lebens. Auf der Bühne oder im Ballettsaal kann, wie auch im Leben, alles passieren. Und wie gehen wir mit Stürzen um?

"[...]alli kenned das. Alli hend ihri Grenzene, ihri Schwellene. [...]es stuck mache über de Sinn vom Läbe, aso alles. Und völlig dra schittered. Dür das Schittere eigentlich checkt und öpis Neus find dur die Schwelle vom Schiitere, vom über alles welle es Stuck mache... um was es au chan go."

Im Stück Falling in Life ist das Fallen schwieriger als das Wiederaufstehen.

Seit Oktober 2022 arbeitet das ganze Team am Projekt. Mit wenig Worten und viel Humor wird auf der Bühne getanzt. Es werden Geschichten erzählt von dem, was die Menschen bewegt. Im Link sind weitere Informationen vorhanden.




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