Stooszyt

"Uber soll Arbeitsverträge ausstellen"

Der Fahrdienst Uber gerät hierzulande unter politischen Beschuss. Da das Unternehmen seine Fahrer*innen nur vermittelt und nicht anstellt, arbeiten diese unter erschwerten Bedingungen. Sie erhalten keinen Arbeitsvertrag und sind deswegen weder versichert, noch erhalten sie Lohn- oder Kündigungsschutz. Im Kanton Waadt könnte ein entsprechendes Gerichtsurteil dies nun aber ändern. Einschüchtern lässt sich das milliardenschwere Unternehmen deswegen nicht. Es braucht weiterhin politischen Druck, fordert David Roth von der SP. Sein Postulat zur Prüfung eines Uber-Verbots wurde am Montag im Luzerner Kantonsrat aber abgelehnt. Erstmal abwarten, wie sich Uber nach weiteren Urteilen entwickelt, findet FDPler Andreas Bärtschi: 

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