Kater

Direkter, etwas simpler aber immer noch Mac DeMarco pur

02.06.2019

Jeden Sonntag dürfen wir uns ein Album aussuchen, welches wir dir in voller Länge präsentieren, ein paar Fun-Facts dazu sammeln und dir unsere Meinung dazu erzählen. Heute drehte sich die erste Stunde unserer Sonntagmorgen-Sendung "Kater" ganz um das  Album "Here Comes The Cowboy" von Mac DeMarco.

Am See die Sonne aufsaugen, auf die Wiese liegen, die Augen schliessen und sich von den Klängen berieseln lassen. So lässt sich das neuste Album des Indie-Goofballs am besten geniessen. Die Songtexte des Musikers sind etwas direkter als in seinen vorherigen Releases, das Konzept etwas vereinfacht aber der Sound bleibt sein alt-bekannter signature Sound: weich, melancholisch, Sirup-mässig und unbeschwert. Die Gitarrenriffs klingen manchmal schon fast so als würde Mac DeMarco beim einspielen beinahe einschlafen.

Dank dem Titeltrack "Here Comes the Cowboy" steckt hinter dem Album ein Konzept und Mac DeMarco bastelt das ganze Album rund um die Anonymität und die Einsamkeit eines wahren Cowboys. Was sein Song-Rezept ist und wieso er sich genau für das Cowboy-Theme entschieden hat, erfährst du im Beitrag:

Hier die Kater-Playlist mit allen bisherigen "Anti-Kater-Alben":

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