Sprechstunde

Vermittlung zwischen den Generationen

17.01.2019

Die "heutige Jugend": Sie ist geprägt von ständiger Sichtbarkeit, Konkurrenzdenken und Überfluss. Der technologische Fortschritt findet in Lichtgeschwindigkeit statt und macht den "Generation-Gap" immer grösser. Der Regisseur Alexander Giesche gibt Gegensteuer und will zwischen den Generationen vermitteln. Zusammen mit Studierenden des Masterstudiengangs "Expanded Theatre" an der Hochschule der Künste Bern, bringt er ein "Visual Poem" namens "The Colours of Hope" auf die Bühne. Ein "Theater des Textes wie die Dramaturgin Regula Schröter * sagt. Den Inhalt lieferten die Studierenden in einer zweiwöchigen Startphase des Projekts, in der jede Idee erlaubt war. So kommt ein Stück über die heutige Generation von jungen Erwachsenen auf die Bühne, das das Verständnis für sie fördern soll. Und Hoffnung gibt.

Eindrücke aus dem Stück, und was Alexander Giesche hoffen lässt: Das gibt es im Podcast zu hören.

*: Regula Schröter ist inzwischen nicht mehr am Luzerner Theater tätig.

Bilder: Ben Zurbriggen.

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