07.07.2025
von
Ennio De Caro
Soukey - Bijoux
Soukey hat sich bereits vor ihrem Debütalbum mit Erfolgen wie dem Gewinn der Demo of the Year 2022 und Touren mit bekannten Acts einen Namen gemacht. Ihr Album Bijoux verbindet verletzliche Themen mit tanzbaren, vielschichtigen Trap Tracks. Durch ihre experimentellen Vocal-Effects und düsteren Klangfarben nimmt sie die Hörer*Innen mit auf eine intime Reise. Songs wie Cry Cry Cry oder Weniger zeigen Soukeys musikalische Vielfältigkeit und intimes Songwriting.
Bijoux wurde am 28. März 2025 via Forcefield Records veröffentlicht.
Mei Semones - Animaru
Die japanisch-amerikanische Musikerin Mei Semones veröffentlicht mit Animaru ein Debütalbum, das Jazz, Bossa Nova, Math Rock und J-Pop auf neue Art vereint. Ihre Musik wirkt komplex und dennoch zugänglich, mit liebevoll arrangierten Streichern, Akustikgitarren und zweisprachigen Texten auf Japanisch und Englisch.
Animaru wurde am 2. Mai 2025 via Bayonet Records veröffentlicht.
Deer Park - Terra Infirma
Andy Santella, alias Deer Park, ist ein Electronic/Indie Künstler aus Nord-New York, der Cloud Rap, Drum ’n’ Bass und Ambient in einen dreamy Sound verpackt. Das neue Album Terra Infirma zeichnet sich durch seine zwei Hälften aus. Die erste bestehend aus klassischen Songformen und Gitarrensounds, die zweite wiederum eher geprägt von atmosphärischen Instrumentals.
Terra Infirma wurde am 4. April 2025 via Deleted veröffentlicht.
John Glacier - Like A Ribbon
John Glaciers neues Album Like A Ribbon zeigt eine deutlich energetischere Seite im Vergleich zu SILOH, mit helleren Produktionen, schnelleren Beats und aggressiveren Lyrics. Die Tracks reichen von Lo-Fi lastigen Songs wie Don't Cover Me bis hin zum grungigen Satellites, was die stilistische Vielfalt unterstreicht. Trotz teils abstrakter Lyrics zieht sich ein roter Faden des täglichen Struggle durch das Album.
Found wurde am 12. November 2024 via Young veröffentlicht.
saoirse dream - saoirse dream
Catherine Egberts drittes Album saoirse dream entstand über drei Jahre hinweg und wurde sogar von einem Pre-Release ARG begleitet. Musikalisch bleibt sie dem Hyperpop der letzten Alben treu, erweitert ihn aber um Emo-Rock und VGM inspirierte Ideen, die erstaunlich gut funktionieren. Jeder Track zeigt eine neue Facette ihres Sounds.
down in flames wurde am 28. Februar via Lauren Records veröffentlicht.