Stooszyt

Ein Ort, an dem dein Skizzenheft völlig ausreicht

Ein Platz für den Austausch - aber ohne Druck

Hinter der Idee steckt die zwanzigjährige Gjina Tanushaj. Sie ist ein junger, kreativer Kopf - selbst noch auf dem Weg zu sich und ihrer Kunst. Durch Gespräche mit Freund*innen hat sie bemerkt; es ist ganz okay, allein nicht weiterzukommen. Das hat sie motiviert, eine Veranstaltung zu planen, welche Kunstschaffende zueinander bringen soll.

CREA(C)TIVE COMMONS soll Kunstschaffenden eine Plattform bieten, um aus ihrem eigenen Headspace rauszukommen und ihre Kunst präsentieren. Austausch mit anderen kann im Prozess eines Projekts enorm helfen! Gjina Tanushaj erzählt im Interview, in welcher Art sie diesen Prozess bei CREA(C)TIVE COMMONS fördern will.


Hast du ein unfertiges Projekt, verspürst du eine Unsicherheit deiner Kunst gegenüber oder weisst du einfach nicht was mit einem Projekt machen?

Am 17. Mai kannst du ab 20:30 mit deinen Skizzen, deinen Beats oder doch lieber deinen Textilien in Treibhaus Luzern und kannst dich bedingungslos und niederschwellig mit Kunstschaffenden austauschen!


Zwischen Nageldesign und Lo-Fi

Um den Abend ein wenig aufzulockern und ein wenig Druck rauszunehmen hat CREA(C)TIVE COMMONS Kunstschaffende eingeladen, welche den Schritt in die Öffentlichkeit, ja sogar Selbstständigkeit, bereits geschafft haben!

TEUTA QERIMI

Teuta inspiriert Gjina besonders durch ihren Weg. Sie hat sich zuerst für einen klassischen Berufsweg entschieden. Sie besuchte die pädagogische Hochschule und hat nach ihrem Abschluss weitere fünf Jahre auf dem Beruf gearbeitet und unterrichtet. Erst dann fasste sie den Mut, das über den Haufen zu schmeissen und ihrer Kunst nachzugehen. Mittlerweile ist sie selbstständig mit Nageldesigns und Fotografien.

NOAH GIGER

Noah Giger fand seine musikalische Seite schon früh. Bereits zu Zeiten der Kanti, hatte er ein Flair für Musik, welches er beim Veranstalten von Partys oder selbst als DJ auslebte. Schnell begann er selbst zu produzieren. Durch Wissen und ein gewisses Wunder erreichte er plötzlich Tausende von Menschen. Mittlerweile lebt er von seinen Musikveröffentlichungen und Gigs.




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