Ein Label gestützt von Aktivismus, Sozialismus und einer gehörigen Portion Furries - so funktioniert Aural Alliance! Seit gut einem halben Jahr existiert dieses Label, welches Finn gegründet hat.
Im Interview erzählt Finn, warum es ein Label wie Aural Alliance braucht und woher die Idee überhaupt kommt:
"Es ist eine komplette Antithesis zu dem, was grössere Labels in der heutigen Zeit machen wo Profit über alles steht"
So klingt das Konzept eines Labels von Furries und für Furries ziemlich spezifisch. Die Furry Community arbeite allgemein viel mit visuellen Künsten, aber Musik spiele eine eher kleinere Rolle. Mit Aural Alliance will they all diese Aspekte vereinen.
Mittlerweise zählt Aural Alliance über 40 Künstler*innen, die meist in der Furry Community sind. Einer der schönsten Aspekte ist für Finn, dass das Label kein Wettbewerbsgefühl aufwirft, welches in anderen Fällen vieles ruinieren könne.
Dadurch, dass Aural Alliance sich stets weiter etabliert, pflegt Finn schon einige Pläne für die Zukunft des Labels. Momentan seien sie hauptsächlich digital unterwegs, was sich aber in nächster Zeit verändern solle - so wollen sie beispielsweise an den zahlreichen Furry Conventions weltweit Präsenz zeigen und mitwirken, sodass Aural Alliance Artists auch da ihre Musik reinbringen können.
Bis diese Pläne verwirklicht werden, arbeitet Finn auf jeden Fall noch weiter an Aural Alliance und dem eigenen Anliegen:
"Kümmert euch um eure Künstler!"
Willst du einige Artists von Aural Alliance näher kennenlernen?
In der ganzen Sendung hörst du neue Musik von Alecs Dyno und BASSDOG, sowie eine unabhängige Prise an Furry-gemachten Hyperpop von phimtown!
OMG und hier noch mehr super coolen super queeren Sound in einer ganzen Playlist!!!!!
Playlist:
♥ GOJII ♥ - SHIMMER
Alecs Dyno – In Recent History
Alecs Dyno – Walking Into The Sun
BASSDOG – LIFE
BASSDOG – WATERSLIDE
fraxiom – dox me again i'm bored
Chase Icon – Nancy
I'm letting unseen forces take the wheel – Moshi Moshi, Ohio
phimtown – spinnin round my head +fauxx
nezerat – 4:45 AM
steej – when you hear it youll shit bricks