Stooszyt

Die Schweizer Bücherkette hat sich in der Coronakrise verzahnt

Ein Buch begegnet eine Menge Hürden bis zur Veröffentlichung und durchläuft dabei viele verschiedene Stationen: Aus der Schreibwerkstatt hin zum Verlag bis in die Buchhandlung. Bereits im Grossen ist zu sehen, dass der Literaturbetrieb nur Hand in Hand funktioniert. Aus diesem Grund hat die Schweizer Bücher-Branche auch an einer Kampagne zusammen und nicht gegeneinander gearbeitet. Sie soll insbesondere dem Schweizer Roman wieder an Schwung verhelfen, den er in der Coronakrise verloren hat. Denn in den letzten beiden Jahren mussten viele Lesungen, Büchermessen und Festivals gestrichen oder auf unbestimmt verschoben werden. Das tat und tut vor allem den Neuerscheinungen weh.


Inwiefern profitieren die Autor*innen von LIBER?

Nicole Pfister Fetz ist die Geschäftsführerin vom Berufsverband Autorinnen und Autoren der Schweiz (A*dSund unterstützt ebenfalls LIBER. Sie erzählt im Interview, dass Schweizer Autor*innen davon profitieren, wenn die einzelnen Glieder des Literaturbetriebs der Schweiz gesund aufgestellt sind. Das läge nämlich auch an der Grösse und der Mehrsprachigkeit des hiesigen Bücherstandortes.

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