Sound, der an Drone erinnert und laut dem Künstler Johann Bärenklau auch warm sein kann. Das Hörerlebnis rund um das Projekt elektromagnetische Miniaturen ist nun seit dem Sommer hörbar. Letzte Woche im Triibsand gab es eine Art Einleitung zum Thema. Die finds du hier, falls du sie verpasst hast.
Johann Bärenklau hat uns eine Stereoversion der Audioausstellung seines Projekts zur Verfügung gestellt.
Die Neuaufsetzung
Wie die hörbar gemachten elektromagnetischen Wellen klingen, wissen wir nun bereits vom Ursprungsprojekt Elektromagentische Miniaturen von Johann Bärenklau. In der neuen Version, welche er für die Vorstellung im akku produziert hat, wirkt nun etwas weniger schrill. So erklärte er uns bereits in der vergangenen Woche, dass er durch Streckung der einzelnen Sounds Klang-Fragmente hervorheben will, die eine Tiefe zum Soundbild beitragen. So soll auch eine gewisse Wärme zu erkennen sein. Genau diese Wärme scheint im Vergleich zum Ursprungsprojekt tatsächlich mehr im Vordergrund zu sein.
Neben der uns zur Verfügung gestellten Neuauflage von Elektromagentische Miniaturen haben wir abermals neuen Sound vom label Merkaba Music entdeckt und schauten in ein Projekt hinein, dass wie Cloudrap ohne Rap wirkt.
Playlist:
Johann Bärenklau - Elektromagnetische Miniaturen (Live @akku)
mx gore – white hot (EP)
mx gore – nocturne
mx gore – dawn
mx gore – dusk
mx gore – white hot
ToSHkA – Stay
Kino Doscun – Abis (EP)
Kino Doscun – Abis
Kino Doscun – Tamsa
Kino Doscun – Yomi
Kino Doscun – Samt