Stooszyt

Ateliers für Frauen: Wieso sie relevant sind

Blumensträusse und Geburtstafeln

In den Ateliers für Frauen wird fleissig produziert. Barbara Rubin ist die verantwortliche Arbeitsagogin und behält den Überblick über die vier Ateliers. Die 55-60 Teilnehmerinnen wechseln ihren Platz nicht, sondern werden fix eingebunden. Entweder im Küchen-, Textil-, Mal- oder Floristikatelier. 

Barbara Rubin führt mich gemeinsam mit der Betriebsleitung Sibylle Schmidt durch die Ateliers und sie erzählen mir, wieso ihre Arbeit gebraucht wird. 

Gesellschaftliche Akzeptanz

Das wünschen sich Barbara Rubin und Sibylle Schmidt. In einer Gesellschaft, in welcher das Leistungen erbringen, das Funktionieren und Arbeiten hochgewichtet wird, ist es nicht einfach für Menschen, die dem nicht gerecht werden können. Bei den Ateliers für Frauen soll ein geschützter Rahmen entstehen, in dem die Teilnehmerinnen Grundkompetenzen wieder erlernen und im Optimalfall den Schritt in den 1. Arbeitsmarkt wieder schaffen.


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