Pina Palau ist eine Musikerin aus Zürich, welche vor allem seit der Pandemie mit ihrer Musik bei vielen Menschen Anklang gefunden hat. Ihre Musik ist entspannt und ein Muss für Sommer-Playlists an lange Abenden in der freien Natur. Immer mit dabei bei der Musik von Pina Palau ist auch eine Band und eine Rockgitarre, welche den ruhigen Sound zum Ausbrechen bringt. Aus diesem Grund ist sie mit ihrer Musik beliebt an Festivals und hat auch diesen Sommer viele Gigs kreuz und quer in der Schweiz verteilt. Bei uns im AUX erzählt Pina Palau, was sie für einen Auftritt braucht, wie sie ihre Musik verfasst und was für sie einen perfekten Song ausmacht.
Sophie erzählt mir, dass sie seit längerer Zeit jeden Morgen irgendeinen Text schreibt. Es muss nicht unbedingt gut sein - die Hauptsache ist, dass jeden Tag irgendein Text hier ist. Schlussendlich setzen sich ihre Songs dann auch aus diesen zusammen. Viele Songs gehen in Vergessenheit bis diese wieder mal in ihre Hände gelangen. Die Musik hatte vor allem am Anfang ihrer Karriere einen sehr persönlichen Bezug, da hat sie sich schon mal die Frage gestellt; soll ich das jetzt wirklich veröffentlichen?
"Möchte ich meine Musik auch allen wirklich zeigen?"
Die Musik von Pina Palau nimmt viel Weite ein. Sie ist einfühlsam, man hört sanfte Drumms und eine E-Gitarre, welche dich beruhigt. Nicht zu vergessen: Die ruhige, einfühlsame Stimme dazu. Ihre Musik ist genauso für Festivals geeignet, wie für ein Café. Es ist eine Idylle vor einer wilden Nacht, wenn man einen Auftritt von Pina Palau hört.
"Ich habe für dieses Album auch extra ein Festival-Set"
In dieser Sendung kann man gefasst sein auf viel Musik, welche dich entspannt. Viel Musik von Singer-Songwriter aus Amerika ist mit dabei, aber es hat auch ein paar Schweizer Künstler*innen. Auch dabei ist Musik, welche Sophie von ihrer Kindheit mitgenommen hat. Und nicht zu vergessen immer wieder eine Geschichte über die Musik, welche sie mitgebracht hat.
Sophie's Playlist
Big Thief – Parallels
Lomelda – It's Infinite
Hand Habits – 4th of July
Courtney Barnett – Depreston
Pheobe Bridgers – Motion Sickness
Sadurn – Snake
Kush K – Euphoria
Tweedy – Flowering
Buck Meek – Dream Daughter
Joan Baez – John Riley
The Velvet Underground – Pale Blue Eyes
Gillian Welch – Everything is Free
Björn Magnusson – The Heat
Rosalia – Catalina
Boygenius – Ketchum, ID
Adrianne Lenker, Buck Meek – Angels
